Am Mittwoch (23.11.) kamen wir um 5 Uhr früh mit dem Nachtbus im sehr kaltem Nyau Shwe an. Nyau Shwe dient uns als Ausgangspunkt um den Inlesee und dessen Umgebung zu erkunden. Wir besuchten ein regionales Weingut, einen Kochkurs, machten eine Bootstour auf dem Inle und waren leider drei Tage krank.
Nach unserer anstrengenden Busreise waren wir froh, dass wir uns noch ein wenig im Hotel ausruhen konnten. Gegen Mittag mieteten wir uns zwei Velos und fuhren damit in der Gegend rum. Danach fuhren wir ins 6km entfernte Weingut „red mountain“. Dort hatten wir die Möglichkeit vier regionale Weine zu degustieren (Sauvignon Blanc, ein Moscato-Verschnitt, Syrah, Syrah-Tempranillo). Diese konnten uns zwar wenig begeistern, trotzdem war es schön mal wieder etwas Wein zu trinken.
Am Donnerstag (24.11) haben wir uns für einen Kochkurs angemeldet. Um 10 Uhr wurden wir in unserer Unterkunft abgeholt. Danach gingen wir gemeinsam mit der Kochlehrerin auf den Markt, um dort die Zutaten für unsere Gerichte zu kaufen. Es war für uns eine super Erfahrung, da wir von unserer Lehrerin viel über das alltägliche Leben der Menschen in Myanmar erfuhren. Mit den eingekauften Waren gingen wir zu ihr nach Hause. Wir kochten fünf Gerichte, die wir am Tag zuvor ausgesucht hatten. Nach dem Kochen durften wir die Speisen essen. Wir assen so viel, dass wir den Rest vom Tag auf dem Liegestuhl vor dem Pool verbrachten. 🙂
Die nächsten drei Tage verbrachten wir im Bett in unserer Unterkunft. Vor allem Yves hatte eine Magendarmgrippe ziemlich aus der Bahn geworfen. Wir waren gezwungen einige Tage zu ruhen. Zum Glück konnten wir ohne Probleme unserer Hotel verlängern und konnten so wieder zu Kräften kommen.
Am Montag (28.11) fühlten wir uns wieder genug fit, um eine Tour auf dem Inlay zu machen. Mit einem Boot fuhren wir kreuz und quer über den See und konnten viele spannende Punkte entdecken. Uns beeindruckte vor allem das mitten im See ganze Dörfer auf Stelzen stehen. Daneben hatte es riesige „Floating Garden“. Das Gemüse wächst auf dem See und geerntet wird mit Booten!
Während der Tour konnten wir auch in verschiedenen Fabriken vorbeischauen. Wir schauten den Arbeitenden beim Herstellen von Cheroots (Zigaretten), Silbergegenständen und beim Weben (auf Webstühlen) zu. Habt ihr gewusst, dass man aus Lotus Stoff machen kann? In Myanmar machen sie dies.
Fotos von diesem Ausflug findet ihr hier.
Den Rucksack voll mit neuen Einrücken, machten wir uns am Tag darauf (29.11) mit dem Bus nach Bagan. Hier sind wir jetzt und erzählen euch unsere Erlebnisse vom Inlelake. Wir sammeln schon wieder neu Eindrücke, die wir euch dann im nächsten Blogeintrag erzählen.
Wir wünschen euch aus 30°C Wärme einen schönen Start in die Adventszeit! 🙂
Sie spele Carrom!!! Das müemer ou wedermou spele. Schön dasses euch weder guet goht! Ide Schwiiz esch ou e Magedarmgrepp omegange…. der händ ouä eifach ned eso guet kochet ond dorom echli Müeh gha ;)) Hach Myanmar gseht auso wörklech schön uus! Ond emmer öberau am Tschutte! Be eus esches soooo chaut. Aber ii go glich emmerno metem Velo go schaffe! So auso fertig. Hebets no guet passet uuf ond veu Spass de met de Sportsfrönde 😉 Schmatz!
Ig ha nüm gwüsst wies heisst 🙁 Wer derbi, isch es super spili! He, mir hei super kochet 😕 Hie in Myanmar hei si no es spezieus Schutte. Vo dem gits de ou no Fötelis..
Mmh das gseht jo mega guet us was dir kochet heit😍 aber ehrlech gseit ungerem teeblättersalat chani mir nid viu vorsteue🤔 auso die viufaut vo sache ufem märit…..isch mega beidruckend. i gloub i wüsst nüm was choufe vor luter gluschtige sache…..eui bootsfahrt tönt ou sehr interessant u d föteli si 👍
bi froh dass dir d grippe uskuriert heit👍 do si bede ume, die wo dir gha heit u die mit fieber, hueste….,,
i wünsche euch witerhin viu schöni momänte u aues guete.😍 dicke muntsch😘
Dr märet isch sehr interessant. Aber die hygienische bedingige si sehr frogwürdig vor auem Fleisch. 😮 Chüeuschrank kenne si nid überau…
Teeblättersalat isch tiptop. Gheisch no chnoblech dra, grüeni tomate, no me chnoblech, zibeli und sesam (und no dröchnede chnoblech) chnoblech bruchts unglooublech viu und das no ab und zue:-D
hoi der zwöi, mega interessant emmer, euchi bricht und föteli! Das Bild mit dere frou ond halsschmuck: be chli entsetzt…. mache die das z’myanmar ou 😯 ha das scho gseh vo Afrika, d’häls wärde emmer länger 🤕…. wösse der do meh dröber? schlimm! ond wägem ässe, esch jo gnau was mer seit: keini salöt wäg de Hygiene. hälfe cha ebe chnobli als antiseptikum 😂 also definitiv ned spare demit!! grüess us de chälti 😚
Hallo 🙂
Lueg do chasch meh dröber nocheläse: http://www.mta-r.de/blog/giraffenhalsfrauen-panzer-fuer-die-schoenheit/
Esch no spannend, ha ned gwösst dass da Hals gar ned länger werd.
Knobli ässe mer vöu (öb mer wänd oder ned :D)
Bes Baud! 🙂
Hie fingsch ou no meh:
https://de.wikipedia.org/wiki/Padaung